So, jetzt ist es vollbracht. Warum tut es weh? Jemand meinte ich hätte mit dem Feuer gespielt. Darf ich das nicht, bin doch selbst Feuer.
Es tut nicht wirklich weh, was geschehen ist. Es ist die Erinnerung, die mir im Weg steht, es ist die vermeintliche Gleichgültigkeit, die ich erfahren mußte. Heute vormittag hat mich das ein wenig ins Haxl gebissen. Naja, ich denke das gehört dazu.
Absicht ist, die Unterschiede der Zeit und des Raumes zugunsten der Idee zu beseitigen.
So kann man das natürlich auch sehen.
Irgendwie seltsam....
Welche Dämmerung erwartet mich? Oder soll ich mir eine herbeizaubern?
Morgendämmerung...
Abenddämmerung...
Götterdämmerung...
Eines dämmerte mir schon, daß ich NICHT hinter Alkohol oder Geld gereiht werden will.
Welche Absichten werd ich wohl noch ausbrüten und welche Zeit und welchen Raum werd ich dafür beiseitigen müssen?
Kommt Zeit, kommt Rat. Ein Paradoxon!
Mittwoch, 11. Juli 2007
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1 Kommentar:
Eines der Radikalsten Paradoxien in unserem Denken ist das negative Paradox. Ein Paradox wo das Ding zwei Wege hat und man den Einen ohne den Anderen oder Keinen von Beiden gehen oder denken will.
Beispiel: Die Manigfaltigkeit uns Weltuntergangsszenarien vorstellen zu können und die Schwierigkeit uns ein Weltaufgang Szenario vorstellen zu können.
nun Monika,..nbeim Negativen tun wir uns immer leichter...denk mal drüber nach..vielleicht dämmert es Dir..
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