Scheue niemals einen Weg auch wenn er noch so beschwerlich erscheint. Es könnte sein, daß dieser Weg sonst für immer verloren ist.
Zugewachsen von der Vergangenheit, verwildert von der Gegenwart.
Hat irgendjemand das Recht, einen anderen vom Weg abzubringen? Ich sage NEIN. Jeder wählt seinen Weg den er gehen möchte. Vielleicht denkt man erst auf der Strecke nach, ob der Weg der richtige ist. Vielleicht kommt dieser Gedanke gar nicht auf.
Mein Weg ist zur Zeit ein schöner, er führt mich zu meinem Ziel, das weiß ich. Ich werde auf diesem Weg keine Abzweigungen nehmen, denn die werde ich gar nicht sehen. Wer oder was auch immer auch am Wegesrand stehen mag, es wird mich nicht von meinem Weg abbringen.
Sonntag, 17. Juni 2007
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1 Kommentar:
vorerst mein Blog läßt irgendwie ein verlinken nicht zu,-oder ich kanns nicht;)
zu deinem Blog
tja
Das Böse und Falsche tritt in dieser Welt so militant und aggressiv auf - dagegenzusteuern und selbstloser zu leben, die feine innere Stimme (früh zu unterdrücken gelernt und in der Zerstreuung des heutigen Tages verdrängt) wieder lauter werden zu lassen - das wünsch ich uns.
und nein meine Liebe,-niemand hat das recht uns vom Weg abzubringen
weiter so,DEINE Gedanken gefallen
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