Donnerstag, 6. Dezember 2007

Träume sind Schäume

und jeder Schaum,
bricht amoi zaum.

Scheinbar hat sich meine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit in einem meiner Träume niedergeschlagen. Ich renn da im Traum von Süden nach Norden, also quer durch Wien, nur um in einem Bezirk anzukommen, den es gar nicht gibt. Im 29.
Fang nebenbei an Milchflaschen aufzusammeln und steht dann von einem Chinarestaurant. Es hieß "zum Hof". Ich konnte sogar die chinesischen Schriftzeichen lesen.
Dann will ich wieder zurück in den Süden von Wien, weil da bin ich ja zu Hause - gehts net.
Dauernd fährt mir die U-Bahn davon, dann bin ich bei der falschen Station, dann steig ich zu früh aus.

Heute hab ich mich gut bewegen können. Es klingt endlich ab. Meinen Liebestöter brauch ich auch nur mehr, um ins Büro und wieder heimzukommen.
Ich denke meine Turnübungen haben auch dazu beigetragen, daß ich wieder mobiler bin. Gestern hab ich wie üblich im Bett meine Übungen machen wollen und bin nach dem dritten Popscherlheben eingepennt.
Habs heute in der Früh nachgeholt.

Morgen ist endlich Freitag und das Wochenende da. Das wird mir auch wieder gut tun.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Zur U fällt mich noch Körper ein, der Wille, der Ritter der Schwerter, pfeilschnell nach vor ...

die Antwort ist ja, wie du auch angemerkt hast ...

Anonym hat gesagt…

Ja Träume sind Schäume,..aber manchmal sagen Sie uns auch was...hmm*
Jeder Einzelne von uns träumt, auch wenn sich nicht jeder an seine Träume erinnert....aber ich denke im Unterbewußtsein wollen Sie uns immer was sagen;)


Vielleicht ein Zeichen hmm*

Du wirst es erfahren...
drück Dich