Mittwoch, 30. Jänner 2008

Napfus Oleum

oder auch genannt der gemeine Fettnapf, verniedlicht: Fettnäpfchen!




Es gibt sie, die Menschen, die absolut keinen Fettnapf auslassen. Manche sind dumm und meinen, man merkt es nicht. Sie stellen sich dann selbst ein Haxerl und platsch.


Aber die Krönung sind die, die gleich ein Vollbad im Napfus Oleum nehmen. Ich hab da eine Kollegin, die hat dieses Vollbad perfektioniert. Dumm kann ich sie nicht nennen, jedoch unreif, unerfahren, unorganisiert und dadurch unprofessionell.


Manchmal möchte ich ihr diesen Napf gerne einflössen, die ganze Riesenmenge, auf daß sie so Durchfall bekommt und vom WC den ganzen Tag nicht mehr runter kommt.


Dann hätten wir alle, endlich unsere Ruhe und könnten gezielt arbeiten.


Alles Kabarett!

Dienstag, 29. Jänner 2008

Groß- und Kleinschreibung

Ich hab heute ein e-mail bekommen, das ich nicht vorenthalten möchte.
Hab mich zerkugelt.
Da soll's tatsächlich Leute geben, die behaupten, die Groß- und Kleinschreibung wäre nicht wichtig :

Die Spinnen !
Die spinnen !

Warum sind füllige Frauen gut zu Vögeln?
Warum sind füllige Frauen gut zu vögeln?

Er hatte liebe Genossen.
Er hatte Liebe genossen.

Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!

Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden.

Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.

Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.

Der Gefangene floh.
Der gefangene Floh.

Helft den armen Vögeln.
Helft den Armen vögeln.

Freitag, 25. Jänner 2008

Zitate im neuen Licht

Wenn sich ein Vakuum vorfindet, tun sich absolute Herrscher mit der Legislative schwer.
"Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren"

Es gibt obere Gliedmaßen, denen nachgesagt wird, daß sie der Vorteilnahme wegen gerne einander reinigen.
"Eine Hand wäscht die andere"

Je höher die Intelligenz, desto bereiter ist der Mensch, dank seiner Einsicht Zugeständnisse zu machen.
"Der Klügere gibt nach"

Auslandsaufenthalte, verbunden mit illegaler Nahrungsaufnahme, sind abzulehnen.
"Bleibe im Land und nähre dich redlich"

Bei Einbruch der Dunkelheit ergreift der Phlegmatiker die Initiative.
"Am Abend wird der Faule fleißig"

und einen zum Drüberstreuen:

Die Intelligenz der Agraringenieure ist umgekehrt proportinal zum Ernteertrag ihrer " Solanum Tuberosum" genannten Knollenfrüchte.
"Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffel"

Samstag, 19. Jänner 2008

Anteilnahme

Ich danke den Menschen, die mir in den letzten beiden Tagen zugehört haben. Es tut gut, wenn man in gewissen Situationen nicht alleine ist.

Meiner Mutter geht es wieder gut und sie darf auch heute schon nach Hause.

Und ich veröffentliche diese Geschichte von Ephraim Kishon, die ich gerade aus einem seiner Bücher abgetippt habe.
Ich wünsche gute Unterhaltung, beim durchlesen.

Traktat über die Nächstenliebe
von Ephraim Kishon


Es gab Zeiten, da wurde ich noch gefragt, wie es mir geht. Ich pflegte mit gewinnenden Lächeln zu antworten: Danke, es geht mir ausgezeichnet, mein neues Buch verkauft sich wie warme Semmeln, mein Golfspiel wird von mal zu mal besser, und gestern hab ich beim Rennen 50 Shekel gewonnen. Aber statt mich daraufhin zu lieben, reagieren die Leute mit einem brummigen Soso, und ich sollte endlich aufhören, wie ein Besessener hinter dem Geld herzujagen.
Mit anderen Worten: Sie wollen nichts mit mir zu tun haben. Besonders in letzter Zeit. Genauer: in den letzten 30 Jahren.

Schön sag ich mir, wenn ich schon keine Freunde gewinnen kann, will ich wenigstens Bekannte gewinnen, ein paar belanglose Gesprächspartner für ein nichts sagendes Geplauder.

„Ich darf mich wirklich nicht beklagen“, beginne ich den unverbindlichen Gedankenaustausch. „Gestern habe ich mein Opernlibretto fertig gestellt, und nächste Woche fliege ich mit meiner Familie nach Tahiti“.
„Übertreiben Sie’s nicht“ antworten die Belanglosen eisig. „Auch sie werden nicht jünger“.
Dann verschwinden sie und weichen mir von Stund an in weitem Bogen aus. Kein Mensch will etwas von mir wissen. Ich bin einsam und verlassen wie Israel in der Volksversammlung der UNO. Manchmal hab ich mich schon selbst gefragt: „Ephraim altes Haus, wie geht es dir?“ – nur um mir vorzuspiegeln, dass sich jemand für mich interessiert.

So lagen die Dinge als ich mir die große Zehe eingeklemmte.
Ich war vom Supermark nach Hause gekommen, hatte beide Arme voll mit Flaschen und Konservenbüchsen, konnte die Haustüre nicht öffnen und versetzte ihr einen Tritt. Sie gab mir den Tritt sofort zurück und verwandelte meine große Zehe in eine bläuliche, breiige Masse.
In diesem Augenblick erschien mein Nachbar Felix Seelig, der seit zwei Jahren kein Wort mit mir gesprochen hatte.
„Was ist passiert, um Himmels willen?“ fragte er teilnahmsvoll.
Ich deutete schmerzverzehrt auf meinen Fuß.
Felix schleppte mich in meine Wohnung, bettete mich auf die Couch und mixte mir einen Drink und blieb, bis meine Frau nach Hause kam.
Das gab mir zu denken.

Als ich eine Woche später wieder gehen konnte, traf ich auf dem Postamt Frau Blum, die ich sofort nach meiner Zehe erkundigte.
Ich machte eine wegwerfende Gebärde:
„Ach was die Zehe… Viel schlimmer ist dieses schreckliche Stechen in der Hüfte“.
Frau Blum begleitete mich nach Hause.
„Sie müssen einen Arzt konsultieren“, empfahl sie mir unter Anzeichen größter Besorgnis. „Wahrscheinlich haben sie Gallensteine. Ts ts ts, sehr unangenehm, was ihnen bevorsteht. Sehr, sehr unangenehm.“
Und sie rief täglich an, um zu erfahren, wann ich operiert werde.
Allmählich begannen die Menschen mir wieder Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ich wartete ihre Erkundigungen nach meinem Befinden gar nicht ab:
„Es ist die Hölle“ erzählte ich ungefragt. „Diese Gallensteine bringen mich um den Verstand. Ich kann keine Zeile mehr schreiben. Morgen muss ich zum Röntgen.“

Ich gewann immer mehr Freunde. Aus purer Neugier sah ich in den einschlägigen Ratgebern nach – nirgends fand ich Gallensteine erwähnt. Lauter Stümper.

Um meine neugewonnenen Freunde nicht zu enttäuschen und weitere anzulocken, schmückte ich meine Leidensgeschichte mit zusätzlichen Katastrophen aus. Besonderen Anklang fand die Mitteilung, dass ich wegen der Gallenstein-Operation meinen Film nicht drehen konnte.
Die beste Ehefrau von allen weigerte sich, für die Massen der täglich erscheinenden Freunde, die mir ihre guten Wünsche überbrachten, Kaffee zu kochen.
Mein Glaube an die Menschheit kehrte zurück. In den wenigen Stunden des Alleinseins begann ich mit der Niederschrift eines Buches. „Wie beklage ich mich erfolgreich?“ Und ich untermauerte meinen Erfolg durch rastlose Erfindung von Schicksalsschlägen. Ich litt an Schmerzen an Rücken und im Becken, an Kreislaufstörungen und Steuerschulden, mein neues Stück war in Timbuktu durchgefallen, ich stand vor dem Ruin, und als mir gar nichts mehr einfiel, setzte ich das Gerücht in Umlauf, dass meine Frau mit dem Basketballspieler Micky Berkowitz durchgegangen sei.
Ich war beliebt wie nie zu vor.

Eine der Erfahrungen, die ich in dieser Zeit machen durfte, nenn ich „Das Sandwiches-Syndrom“: Man kann zwischen zwei Unglücksfällen eine dünne Schicht von Glück einlegen. Das fiel mir auf, als ich zwischen einem Brand in unserer Küche und einer Blinddarmreizung mit einem Literaturpreis ausgezeichnet wurde, ohne dass man mich deshalb in Acht und Bann getan hätte.

Es war zu schön um dauerhaft zu sein.
Eines Tages – die Schreibmaschine zittert unter meinen Fingern, während ich es zu Papier bringe – verspürte ich einen stechenden Schmerz im Unterleib. Der Doktor kam und diagnostizierte Gallensteine. Ich wandte mich vorsorglich an die beste Ehefrau von allen:
„Liebling, vielleicht solltest du dir bei unsern Nachbarn ein paar Sitzgelegenheiten ausborgen. Es werden sehr viele Besucher zum Kaffee kommen“.
Niemand kam. Kein einziger meiner neugewonnenen Freunde zeigte sich. Wer vom Schicksal wirklich heimgesucht wird, hat keine Anteilnahme zu erwarten. Die Menschen bevorzugen erzähltes Unglück. Wahres Unglück schreckt sie ab.
Eigenartig, nicht wahr?

Donnerstag, 17. Jänner 2008

Meine Mutter

liegt im Spital.
Morgen wird sie operiert.

Dienstag, 15. Jänner 2008

Wohlfühlen

Am Freitag war ich beim Friseur und bin wieder errötet. Hat gut getan und tut noch immer gut.
Heute war ich bei der Fußpflege. Sozusagen beim Hufschmied. Hat auch gut getan.
Allerdings sind mir jetzt meine Stiefel wieder ein wenig zu groß. Ich hab Glatteis im Stieferl.
Oder ist es vom Eincremen, daß ich so hin- und herrutsch?

Was darf jetzt neben mir nicht fehlen? Richtig ein Capuccino. Heiß und schaumgebremst.
Ein wenig später dann eine heiße Dusche, runter mit dem "Staub" des Tages. Beine rasieren und die Zehennägel neu lackieren.

Sich selbst was Gutes tun ist doch wirklich was feines.

Freitag, 11. Jänner 2008

Nöwesuppn

Es ist 20 Uhr und bei mir in Wien hats einen Nebel, unglaublich.
Dabei ist hier nicht wirklich Wasser in der Nähe.
Der Wienfluß ist in der Nähe, allerdings ist der ein Rinnsal, eingepfercht in ein Betonbett. Ihn Fluß zu nennen, ist maßlos übertrieben. Bacherl, würd eher passen.


In Schönbrunn, das ist gleich ums Eck bei mir, sind die Brunnen ohne Wasser.

Sind vielleicht ein paar Dampfplauderer unterwegs?
Jene die nur heißen Dampf von sich geben und mir damit gerade die Sicht rauben.
Denen nur heiße Luft aus dem Gehege ihrer Zähne entfleucht.

Wobei planetarische Nebel finde ich schön. Mir gefallen die Falschfarbenaufnahmen.




Ich hoffe, daß der Nebel in Wien bald verschwindet.
Reinste Waschküche.

Donnerstag, 10. Jänner 2008

Gewissen

Ach so, das Gewissen, was das wohl ist?




Aha, so wirds auch gerne dargestellt.



Ich hab jetzt überhaupt kein schlechtes Gewissen, diese Bild zu veröffentlichen.

Was das Gewissen uns doch manchmal für Haxl stellt.
Menschen versuchen anderen ein "schlechtes Gewissen" einzureden.
Mit Aussagen wie: also ich hätt mich schon gefreut, wenn Du.....
oder: Wenn nicht, naja, dann kann man halt nichts machen.....
He, was soll das!
Mit gehen gewisse Leute mit gewissen Aussagen gewiss auf die Nerven.
Dann schon eher Geh-Wissen, wer fällt schon gerne auf die Schnauze.




Montag, 7. Jänner 2008

U-Bahn-fahren

ist lustig.

Ich kann da Menschen beobachten. Bitte ich bin jetzt kein Voyeur.
Es ist lustig in der Früh, wenn alle noch den Kopfpolster im Gesicht haben, die Leute anzusehen.
Manche gähnen ungeniert und du kannt sehen, was sie zum Frühstück hatten.
Manche schauen beim Fenster raus und sind irgendwie nicht wirklich anwesend.
Andere fühlen sich unbeobachtet und fangen an sich zu kratzen oder in der Nase zu bohren.
Wieder andere glauben, sie sind alleine im Wagon und telefonieren, was das Zeug hält.
Dann gibt es die Zeitunglesenden. Auch bei ihnen hab ich nicht den Eindruck, daß sie lesen, eher daß sie nur die Bilder anschauen.
Lustig sind Schulkinder, die einen Discman umgeschnallt haben und nicht wirklich mitbekommen, was so rund um sie passiert. Sie singen zu ihren Liedern im Ohr und das laut, manchmal falsch, und mit Begeisterung. Ich kann mir da ein Grinsen selten verkneifen.

U-Bahn-fahren ist auch am Abend lustig.
Da fahren dann alle wieder heim. Jetzt haben sie den Polster nicht im Gesicht sondern vor Augen. Interessant ist auch zu beobachten, wie manche um einen Sitzplatz geiern. Da werden alte Damen schon mal zu Furie.
Ich seh auch wieder welche die gähnen.
Die Telefonierer sind auch unterwegs, lauter den je. Manchmal ist das sehr hilfreich, nämlich dann wenn ich nicht weiß, was ich am Abend essen soll und mein Vis a Vis tauscht gerade via Handy Rezepte aus.
Zeitung liest keiner mehr.

U-Bahn-fahren ist wirklich unterhaltsam und lustig.

Sonntag, 6. Jänner 2008

Mittagessen


Heute gabs Hühnchen, mit Reis und Eisbergsalat.

Kann mir bitte jemand erklären, warum der Eisbergsalat so heißt?

Ist da einer beim Schifferl versenken gesessen, hat besagten Salat gegessen, die Marinade übers Spiel geschüttet und gemeint: so ab heute heißt der Salat Eisbergsalat.

Oder ist eine Ladung Salat von einem Schiff gefallen und ein anderes daran gesunken, weil sich vielleicht die Schiffsschraube verrenkt hat?

Bekommt man Erfrierungserscheinungen, wenn man zuviel davon ißt?

Mir wird nie kalt wenn ich den Salat eß, eher ganz warm ums Herz, weil er mir schmeckt.

Wächst der Salat auf einem Eisberg? - das kann ich mir aber jetzt nicht vorstellen.

Die Form des Salates läßt auch keine Rückschlüsse zu. Kein Eisberg ist kugelrund.

Vielleicht schauen beim Eisbergsalat auch nur 1/7 aus dem Wasser wenn man ihn reinwirft?

Ich glaub, ich brauch einen Kaffee.

Samstag, 5. Jänner 2008

Speziell für Steinchen

Mein Baum ist schon Geschichte. Heute 11 Uhr Vormittag wars vorbei.
Meine Wäsche ist soeben fertig.

Bäumchen hat sich ganz schön gewehrt, hat mich gepiekt, was das Zeug hielt. Sogar Harz hat er noch ausgespukt. Wie meine Finger aussehen, brauch ich nicht schreiben.

Jetzt ist er Reisig und wartet darauf morgen abgeholt zu werden. Er wird dann in Wärme umgewandelt. Das wird ganz schön knistern. 2 m Blaufichte und das Harz wird schießen.

Sodala, letzte Wäsche aufhängen und den Rest des Abend abhängen. Werd mir meinen frischgewaschenen Schlafrock später umhängen und einen Capuccino dranhängen.

Freitag, 4. Jänner 2008

Grübel

Nachdenken fällt manchmal schwer, manchmal ist es zu viel des Guten. Das heißt dann auch Hirntschechern oder Hirnwichsen.

Ich denk gerade nach, was ich heute hier und jetzt da reinschreiben soll.

Das ich schon wieder einen megaguten Capuccino getrunken hab mit uuuuurviel Schaum, brauch ich, glaub ich, nicht erwähnen. Das steht eh schon fest.
Ja ich bin zur Zeit ein Kaffeejunkie, erzählt es der ganzen Welt, ich steh dazu.

Hab mir für heute vorgenommen, den Christbaum abzuräumen. Jetzt hab ich vorhin was gegessen und der Magen ist voll und ich träge. Dabei sollt ich dringend wäschewaschen.

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen.

Donnerstag, 3. Jänner 2008

Guckuck

Schau ins Licht und Dein Schatten wird hinter Dir bleiben.

Sowas bekommt "man" zu Silvester als SMS mit Neujahrsgrüßen.

AHA!

Gestern hat der "Schatten" bei mir im Profil verbeigeschaut. Oder doch ein Licht? Wer weiß das schon. Nachricht hats keine gegeben. Von mir auch nicht.

Hin und her,
rundherum,
das ist nicht schwer.

Ich trink schon wieder einen megaguten Kaffee, ich muß aufpassen, werd ja noch zum Kaffeejunkie.

Mittwoch, 2. Jänner 2008

Kaffeegenuss

So, bin gerade vom ersten Arbeitstag heimgekommen und hab mir heute gleich einen megaguten Capuccino gemacht. So richtig viel Milchschaum drauf.
LECKER
Hab mir dafür eine Maresi besorgt. Mit normaler Milch funktioniert das nicht so gut.
Hab genüsslich den Schaum runtergelöffelt - ich mag das.

Der erste Tag im Büro war auch ok. Es ist noch ruhig, weil viele noch auf Urlaub sind. Hab heute echt was weitergebracht. Die Post war ja übermäßig.

Ein guter Arbeitstag, jetzt einen megaguten Capuccino, dann wieder vor der Glotze einschlafen.

Was will "man" mehr.

Dienstag, 1. Jänner 2008

2008

So, jetzt ist es da, das neue Jahr.
Das alte hörte unter anderem auf mit Feuer, Flammen und viel Krachbumm.

Ich freu mich auf dieses neue Jahr.
Es wird schön, es wird anstrengend, es wird eine neue Herausforderung.

Allen ein Prosit Neujahr und alles Gute!