Soso, sinnieren über das eine oder das andere.
Sich fragen, was ist Recht und was ist Unrecht.
Erinnerungen die jemanden die Nachtruhe rauben.
Kämpfen um etwas, das verloren ist.
Das Gegenteil von Leben erkennen - funktionieren.
Keine Luft zum Atmen mehr haben.
Sich im Kreis drehen, weil vorwärtsgehen mit Verantwortung zusammenhängt.
Donnerstag, 27. September 2007
Donnerstag, 20. September 2007
Fast geschafft
So, morgen um diese Zeit sitz ich schon fast im Flugzeug. Endlich, nach Hause. Ich hab schon sehr genug. Die Leute um mich waren sensationell, alle nett.
Die neuen Infos sprengen mir fast den Kopf.
Die letzte Hürde ist morgen vom Bahnhof zum Flugzeug. Ich hab gehört, ich muß da noch ca. eine viertel Stunde zu Fuß gehen. Und das mit dem schweren Koffer.
Ich denke, das alles war eine Prüfung, zumindest will ich es so sehen. Denn alles andere würde mir den Verstand rauben.
Jetzt fahr ich nach Zug und geh am See spazieren, anschließend essen. Ich freu mich, allerdings werden meine Gedanken schon sehr um die Heimreise kreisen.
Die neuen Infos sprengen mir fast den Kopf.
Die letzte Hürde ist morgen vom Bahnhof zum Flugzeug. Ich hab gehört, ich muß da noch ca. eine viertel Stunde zu Fuß gehen. Und das mit dem schweren Koffer.
Ich denke, das alles war eine Prüfung, zumindest will ich es so sehen. Denn alles andere würde mir den Verstand rauben.
Jetzt fahr ich nach Zug und geh am See spazieren, anschließend essen. Ich freu mich, allerdings werden meine Gedanken schon sehr um die Heimreise kreisen.
Freitag, 14. September 2007
Wahnsinn
Endlich, die erste Woche ist so gut wie geschafft. Heute Nachmittag kann ich nasebohren, in diesem Dorf gibt es nichts. Morgen nimmt mich eine Kollegin von hier zu einer Wanderung mit.
Am Sonntag Mittag darf ich mich in den Zug setzen und in die Schweiz gondeln. Mal sehen, ob dort mehr los ist.
Seit gestern ist das Wetter hier schön, wenigstens was. Aber geheizt wird im Allgäu erst, wenn Schnee liegt oder so. Mir ist eigentlich nur kalt. Sitz mit meiner Jacke im Büro und so geht es halbwegs.
Auf jeden Fall freu ich mich auf den 21.9. denn da gehts nach Hause.
Am Sonntag Mittag darf ich mich in den Zug setzen und in die Schweiz gondeln. Mal sehen, ob dort mehr los ist.
Seit gestern ist das Wetter hier schön, wenigstens was. Aber geheizt wird im Allgäu erst, wenn Schnee liegt oder so. Mir ist eigentlich nur kalt. Sitz mit meiner Jacke im Büro und so geht es halbwegs.
Auf jeden Fall freu ich mich auf den 21.9. denn da gehts nach Hause.
Samstag, 1. September 2007
Klarsicht
ENDLICH, seit gestern Nachmittag ist das Gerüst vor meinem Fenster weg.
Allerdings sieht man jetzt, wie schmutzig meine Fenster sind. Da steht mir noch was ins Haus. Wollte heute von meinem Büro das Fenster putzen und was ist - es regnet. So ein Schas. Hab ich es bleiben lassen. Hab gestern meinen Keller entrümpelt, heute hab ich einige Sachen raufgetragen und so manches runter getragen. Natürlich hab ich auch wieder jede Menge Krempel entsorgt.
Es ist Licht am Ende des Tunnels.
Drei Maschinen Wäsche gewaschen, Staubgesaugt und Kabel entwirrt. Hoffentlich tut mir morgen nicht mein Kreuz weh, hab vor am Bankerl sitzen (wenn es das Wetter zuläßt).
Ich hab in meinem Abstellkammerl letztens ein Lavoir gefunden. Erschreckend, ich dachte ich hätte keines mehr. Jetzt sind gerade meine Füße drinn und ich laß sie aufweichen. Allerdings ist mein Ledersessel und besagtes Lavoir nicht kompatibel (Sessel zu hoch) und so sitz ich da wie ein Hendl am Sprissl und der Sessel knarrt dazu.
Eine kleine Nachtmusik oder besser Nachtgeknarre.
Weiteres Handycap - das Lavoir ist klein und meine Füße stehen hinten und vorne an.
Bevor der Sessel zusammenkracht (was ich nicht hoffe) werd ich meine Füße wieder trocken legen und mich so wie immer im Anschluß auf den Sessen knotzen. Das verträgt er, da ist er gleich belastet und nicht nur am vorderen Rand.
Sollte der geneigte Leser meinen, ich könne ja den Sessel runterlassen, dann sei gesagt, daran hab ich gedacht, nur besteht hier die Befürchtung, er könnte zusammenkrachen.
Allerdings sieht man jetzt, wie schmutzig meine Fenster sind. Da steht mir noch was ins Haus. Wollte heute von meinem Büro das Fenster putzen und was ist - es regnet. So ein Schas. Hab ich es bleiben lassen. Hab gestern meinen Keller entrümpelt, heute hab ich einige Sachen raufgetragen und so manches runter getragen. Natürlich hab ich auch wieder jede Menge Krempel entsorgt.
Es ist Licht am Ende des Tunnels.
Drei Maschinen Wäsche gewaschen, Staubgesaugt und Kabel entwirrt. Hoffentlich tut mir morgen nicht mein Kreuz weh, hab vor am Bankerl sitzen (wenn es das Wetter zuläßt).
Ich hab in meinem Abstellkammerl letztens ein Lavoir gefunden. Erschreckend, ich dachte ich hätte keines mehr. Jetzt sind gerade meine Füße drinn und ich laß sie aufweichen. Allerdings ist mein Ledersessel und besagtes Lavoir nicht kompatibel (Sessel zu hoch) und so sitz ich da wie ein Hendl am Sprissl und der Sessel knarrt dazu.
Eine kleine Nachtmusik oder besser Nachtgeknarre.
Weiteres Handycap - das Lavoir ist klein und meine Füße stehen hinten und vorne an.
Bevor der Sessel zusammenkracht (was ich nicht hoffe) werd ich meine Füße wieder trocken legen und mich so wie immer im Anschluß auf den Sessen knotzen. Das verträgt er, da ist er gleich belastet und nicht nur am vorderen Rand.
Sollte der geneigte Leser meinen, ich könne ja den Sessel runterlassen, dann sei gesagt, daran hab ich gedacht, nur besteht hier die Befürchtung, er könnte zusammenkrachen.
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